Interview mit Anastasia Shevchenko
Wir hatten das Vergnügen, die schöne Anastasia Shevchenko zu interviewen. Anastasia ist nicht nur zertifizierte Yogalehrerin mit langer Geschichte, sie ist auch die Gründerin der Berlin Yoga Conference. Anastasia hat sich zum Ziel gesetzt, der Yoga-Community etwas zurückzugeben, und wir lieben es.
Lesen Sie das faszinierende Interview unten und informieren Sie sich über den Link unten über die Berliner Yoga-Konferenz und die erstaunlichen Ereignisse im Vorfeld.
Erzählen Sie uns ein wenig über sich selbst, Ihren Hintergrund usw.?
Ich begann mit Yoga, als ich 15 Jahre alt war, nachdem bei mir eine Skoliose diagnostiziert wurde. Als ich 19 war, hatte ich einen Snowboardunfall und blieb mit einem gebrochenen und einem gelähmten Arm zurück. In beiden Fällen hat mir Yoga geholfen zu heilen und dieser Selbstheilungsaspekt des Yoga wurde für mich auf meiner Yogareise sehr zu einem Thema. Nachdem ich mein erstes YTT gemacht und Yoga voll angenommen hatte, trat ich in die Transformationsphase des Pfades ein. Es gab viele Veränderungen in meiner Einstellung, meinem Verständnis, meinen Werten und meiner Selbsterkenntnis.
Nun, ich würde sagen, ich bin in die dritte Phase der Reise des Yogis/Helden eingetreten: das Zurückgeben. Meine Art, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, ist die Schaffung dieses heilenden und transformierenden Yoga-Raums auf der Berliner Yoga-Konferenz, die vom 24. bis 26. Mai 2019 stattfindet.
Wie waren deine ersten Erfahrungen mit Yoga?
Ich habe Yoga-Asanas zum ersten Mal durch ein Buch eines russischen Yoga-Gurus kennengelernt. Inspiriert wurde ich von der esoterischen Literatur in der Bibliothek meines Vaters, der Philosophie hinter Yoga. Außerdem fing ich sofort an zu meditieren. Ich schätze, seit meiner Kindheit war ich sehr mit der spirituellen/metaphysischen Seite des Lebens verbunden.
Kannst du uns etwas über die Idee hinter der Berlin Yoga Conference erzählen?
Die Idee zur Berlin Yoga Conference kam mir nach der Schwangerschaft mit meinem zweiten Kind. Ich war kurz vor meinem 30. Geburtstag und an einem Punkt angelangt, an dem ich meine Geschichte und mein Verständnis von Yoga mit anderen teilen wollte.
Wie weit sind Sie dabei?
Ich arbeite seit August 2017 an der Berlin Yoga Conference und im Mai 2018 hatten wir eine erste Pop Up #1 Veranstaltung, die einen kleinen Vorgeschmack auf die Konferenz geben sollte, indem sie einige der für das Projekt engagierten Lehrer zum Start brachte Bauen Sie auf der Community und dem professionellen Netzwerk rund um das Projekt auf und testen/experimentieren Sie, was nötig ist, um eine sehr räumliche Veranstaltung zu schaffen, die viele Menschen genießen und von der sie profitieren würden. Unser nächstes Pop Up #2 kommt am 18. August und es wird noch erstaunlicher als das erste!
Was unterscheidet diese Konferenz von anderen?
Vieles: 1. Es ist kein Festival, keine Messe und keine Workshop-Reihe. Es ist ein transformierender Raum, um mehr Bewusstsein zu schaffen, zu lernen und sich zu verbinden. 2. Es ist nicht Bhakti (Hingabe) in der Natur, ich selbst bin eher ein Jnana (Wissens) Yogi. Der Inhalt ist von höchster Qualität und stark auf moderne Philosophie und wissenschaftliche Forschung ausgerichtet. 3. Es gibt ein ganz anderes Kulturprogramm: Anstelle von Kirtan haben wir viel originale zeitgenössische klassische Musik und einige Theater-/Tanzaufführungen.
Was hat Sie zu dieser Yoga-Konferenz inspiriert?
Unter anderem: meine Tochter Anabel, mit der ich zum Zeitpunkt der Entstehung der Projektidee schwanger war. Sie ist ein kleiner Buddha und absolut erstaunlich: so fröhlich, freundlich und friedlich. Ich denke, in unserer Linie ist die Tochter die Lehrerin der Mutter. Bei uns ist das sicher so :-)
Worauf dürfen sich alle beim Yoga-Kongress freuen?
Nach meinem Verständnis ist jede Person einzigartig und wird sich auf einer anderen Ebene mit dem Projekt verbinden. Die Berlin Yoga Conference ist bewusst so geplant: Sie soll Menschen aus vielen verschiedenen Lebensbereichen und Hintergründen, Ebenen und Orten auf der ganzen Welt willkommen heißen. Meine Aufgabe ist es, diesen Heilungs- und Transformationsraum in Übereinstimmung mit meiner Wahrheit und meinem Verständnis zu schaffen und mich dann mit den Menschen zu verbinden, die diese Vision teilen und mit dem Projekt „resonieren“. Gemeinsam schaffen wir diese fantastische Gelegenheit für viele Menschen, sich uns für ein Yoga-Wochenende anzuschließen, an dem jeder erfahren wird, was jeder Einzelne erleben muss.
Was möchten Sie erreichen, indem Sie Menschen zusammenbringen?
Ich hoffe, Menschen für mehr Bewusstsein, Heilung, Ermächtigung und Freude in dieser Welt zusammenzubringen.
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